Beeren haltbar machen
Sommerzeit ist Beerenzeit, denn Heidelbeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren wachsen von Juli bis September üppig an den Sträuchern. Leider sind die kleinen Beerenfrüchte nicht allzu lange lagerungsfähig. Das ist aber gar nicht so schlimm, es gibt nämlich viele Möglichkeiten, Beeren haltbar zu machen.
Beerenernte
Strauchbeeren ernten leicht gemacht: Der Beerenkamm stammt aus Schweden und mit ihm können auch dornige Büsche mühelos abgeerntet werden. Und die gesparte Zeit kann man gleich zum Einkochen der süß-sauren Früchte verwenden.
Johannisbeergelee
Entsaften und zu Gelee verarbeiten, das geht mit Beerenobst besonders gut. Der Klassiker ist wohl Johannisbeergelee. Ob mit Entsafter oder im Kochtopf, wir verraten, wie man möglichst viel Saft aus den Beeren bekommt und zu Fruchtaufstrich verarbeitet.
Beeren trocknen
Dörren ist eine der ältesten Konservierungsmethoden. Trockenobst kann man auch sehr gut aus Beeren herstellen. Eine bunte Mischung davon ist ein perfektes Müsli-Topping und versorgt den Körper mit viel Vitamin C.
Blaubeermuffins im Glas
Im Glas backen, verschließen und verschenken: Eingeweckte Blaubeermuffins sind ein schönes Mitbringsel und ein ideales Geschenk für Freunde und Familie. Gut verschlossen bleiben die Küchlein ein paar Wochen saftig und frisch.
Blitzschnelles Himbeereis
Auch in der Tiefkühltruhe machen sich Beeren gut: Im Glas eingefroren oder zu Eis verarbeitet sorgen die kleinen Früchte an heißen Sommertagen für Abkühlung. Naschkatzen aufgepasst, Blitzeis aus gefrorenen Beeren geht wirklich blitzschnell und das einfache Rezept für Himbeer-Blitz-Eis kann süchtig machen.
Heidelbeerketchup
Da die meisten Beeren etwas säuerlich schmecken, passen sie auch sehr gut zu deftigen Grillgerichten. Mit diesem Heidelbeerketchup bringt man Abwechslung auf den Tisch und Geschmack auf den Teller. Das Rezept gibt es zum Nachlesen oder als Youtube-Tutorial zum Anschauen.
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