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Steffi erklärt

Deckelsysteme für Einmachgläser: Twist-Off, Mason Jar, WECK- und Bügelgläser

Zum Einkochen gibt es verschiedene Einmachgläser mit unterschiedlichen Verschlussarten. Ich möchte Euch hier die diversen Deckelsysteme vorstellen und erklären, welches für die jeweilige Einkochmethode besonders gut geeignet ist. Ob Twist-Off-Gläser, Mason Jar-, Bügel- oder WECK-Gläser - trotz ihrer Unterschiedlichkeit haben sie eines gemeinsam: Sie haben alle Verschlüsse, die einen Unterdruck im Glas halten können. Dafür sind sie da.

Welche Vorteile und welche Nachteile die verschiedenen Deckelsysteme haben, erfahrt Ihr hier.

Die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Deckelsysteme

Die verschiedenen Deckelsysteme für Einmachgläser verfügen alle über eine elastische Dichtung, ohne die sich ein Unterdruck im Glas nicht halten lassen würde. Trotzdem hat jedes Verschluss-System seine eigene Spezialität, unterschiedliche Dichtungen und Vor- und Nachteile.

Das Twist-Off-Verschluss-System

Twist-Off-Deckel wurden ursprünglich für die Lebensmittelabfüllung im Industriebereich produziert, doch weil sie so praktisch sind, gehören sie heute auch im Hausgebrauch zu den beliebtesten Einmachdeckeln.

Die Vorteile:

  1. Twist-Off-Verschlüsse werden in großen Mengen produziert und sind sehr günstig.
  2. Sie bestehen aus dünnem Metall, was sehr gut für die Wärmeübertragung beim Einkochen ist.
  3. Sie werden mit verschiedenen Dichtungen produziert. So hat man eine große Auswahl und kann entscheiden, für welche Anwendung man sie benötigt: Sterilisierfeste TO-Deckel (über 100 °C erhitzbar) sind sehr gut für das Einkochen im Schnellkochtopf anwendbar, pasteurisierfeste TO-Deckel (bis 100 °C erhitzbar) haben eine weichere, flexible Dichtung und sind super für die Heißabfüllung von Marmelade geeignet. Für ölhaltige Füllgüter wie Pesto gibt es TO-Deckel mit PVC-freien Dichtungen, z. B. BLUESEAL-Deckel. Und für Füllgüter, die sehr essighaltig sind, gibt es Deckel mit einer säurebeständigen Innenbeschichtung wie unseren TO 82.
  4. Es gibt Deckel mit und ohne Button. Der Vakuumknopf im Deckel ist sehr praktisch, denn er zeigt an, ob im Glas ein Unterdruck entstanden ist.
  5. Neben normalen TO-Verschlüssen gibt es auch Twist-Off-Deckel Deep, die breiter sind und tiefer sitzen. Dadurch geben sie dem Glas eine besonders schöne Optik. Sie passen nur auf Deep-Gläser mit einer tiefgezogenen Mündung und nicht auf andere TO-Gläser.
  6. Twist-Off-Verschlüsse gibt es in vielen Farben und Dekoren, was die Möglichkeiten, Gläsern ein schönes Aussehen zu verleihen, vergrößert.

Die Nachteile:

  1. Twist-Off-Deckel können nur ein paar Mal wiederverwendet werden. Nach häufiger Anwendung können Kerben oder rostige Stellen entstehen, und die Deckel müssen ausgetauscht werden.
  2. TO-Verschlüsse erfordern beim Verschließen eine andere Handhabung als Schraubdeckel. Sie haben kein Gewinde, sondern Nocken, die unter die Stege der Glasmündung greifen. Dementsprechend werden sie nicht auf das Glas geschraubt, sondern mit leichtem Druck bis zum Widerstand und ein klein wenig darüber hinaus zugedreht. Übt man zu großen Druck aus, werden die Verschlüsse überdreht und die Nocken beschädigt, dreht man zu wenig zu, schließt der Deckel nicht richtig. Stößt das Glas irgendwo gegen, kann es passieren, dass der Deckel sich löst. Zum Transportieren sind sie daher weniger gut geeignet als Schraubgläser.

Fazit: Die Vorteile überwiegen bei diesem System und die Auswahl und Möglichkeiten sind groß. Für die Heißabfüllung ist das Twist-Off-System mit seinem Nockendrehverschluss ideal. Die Nocken übernehmen beim Verschließen die Rolle kleiner Federn, sodass bei der Heißabfüllung Luft aus dem Glas entweichen kann. Wenn sich das Füllgut abkühlt, entsteht im Glas ein Unterdruck, wodurch der Deckel auf das Glas gepresst wird und es luftdicht verschließt. Für mich ist es das beste Deckelsystem, das es gibt.

Das Mason-Jar-System

Das Mason-Jar-System kommt aus Amerika und wurde ungefähr zur gleichen Zeit entwickelt wie das WECK-Prinzip. Wir haben hier Standartverschlüsse mit einer Standartmündung und im Gegensatz zum Twist-Off-Verschluss ein Gewinde zum Aufschrauben.

Die Vorteile:

  1. Das Gewinde sichert einen festen Sitz des Schraubdeckels auf dem Glas. Daher ist es auslaufsicher verschlossen und gut zu transportieren.
  2. Da Mason-Gläser hauptsächlich für das Einkochen im Haushalt verwendet werden, haben wir übliche Füllmengen von 150 ml bis 1000 ml, die private Einkocher sehr schätzen.
  3. Die Deckel haben eine Dichtung, die bis 100 °C erhitzt werden kann, schließen luftdicht ab und die meisten haben einen Button. Daher sind sie gut geeignet zum Einkochen.

Die Nachteile:

  1. Mason Jars sind teuer in der Anschaffung.
  2. Die Deckel sind wie TO-Deckel nicht unendlich haltbar, aber nicht überall verfügbar und schwerer zu bekommen.
  3. Sie werden weniger gewerblich verwendet, daher ist die Auswahl der Farben und unterschiedlichen Dichtungen nicht so groß wie bei TO-Deckeln.
  4. Es gibt zu diesen Gläsern auch zweiteilige Deckel. Wir kennen sie in Deutschland vom Leifheit-System, doch das wird nicht mehr hergestellt. Da die Deckel in Amerika häufig verwendet werden, erkläre ich kurz ihre Funktionsweise: Die Scheibe wird auf das Glas gelegt und der Ring draufgeschraubt. Nach dem Einkochen zieht sich der Deckel beim Abkühlen nach innen und die Scheibe wird fest auf das Glas gepresst. Dann kann man den Ring entfernen und sieht an dem mit der Scheibe fest verschlossenen Glas, dass sich ein Unterdruck gebildet hat. Ich kann an diesem zweiteiligen System keinen Vorteil sehen, wenn es einteilige Deckel gibt, die ebenso gut funktionieren und viel billiger sind.

Fazit: Der Schraubverschluss eignet sich besser zum Transportieren und Wiederverschließen als der TO-Deckel. Allerdings sind die Wahl- und Verwendungsmöglichkeiten der Mason Jars-Gläser begrenzter als die von TO-Gläsern.

Das WECK-Verschluss-System

Das WECK-System ist unser ältestes Einkochsystem, das wir im Haushalt haben. Wir kennen es schon seit über 100 Jahren. Die Gläser wurden im Laufe der Jahre etwas variiert, es kamen viele neue Formen dazu, aber das System blieb immer gleich.

Die Vorteile:

  1. Das WECK-System wurde für das Haushaltseinkochen entwickelt und hat sich bis heute bewährt. Man hat damit alles, was man braucht: viele unterschiedliche Gläser zur Auswahl und WECK-Deckel mit Dichtungsring und Federklammern zum Einkochen.
  2. Die WECK- Gummiringe sind elastisch, was fürs Einkochen sehr vorteilhaft ist, und man kann sie lange verwenden. Man sieht deutlich, wenn sie beschädigt sind, und kann sie dann einfach auswechseln. Für die Nachhaltigkeit ein wirklich gutes Produkt.
  3. Das Einkochen nach dem WECK-Prinzip gilt als besonders sicher. Durch den Verschluss lässt sich leicht erkennen, ob der Einkochvorgang erfolgreich war. Ist im Glas ein Unterdruck entstanden, wird der Deckel auf den Dichtungsring gepresst und sitzt fest auf dem Glas. Die Klammern werden dann nicht mehr gebraucht und können abgenommen werden. Außerdem erkennt man an der Lasche des Gummirings, ob das Vakuum intakt ist: Zeigt sie nach unten, ist alles in Ordnung, zeigt sie nach oben, ist kein Vakuum vorhanden.
  4. Das WECK-System wurde für das Einkochen im Wasserbad konzipiert. Dafür ist es ideal, denn die Wärmeübertragung über Deckel und Glas funktioniert bei der Wasserbad-Methode sehr gut.
  5. Der Deckel ist aus Glas, daher gibt er keine Schadstoffe ab.
  6. Seit seiner Entstehung hat sich die Firma WECK darum gekümmert, ihre Erkenntnisse über sicheres Einkochen weiterzugeben. Es gibt viel Literatur dazu und Rezepte, auf die wir uns verlassen können.

Die Nachteile:

  1. Man kann mit WECK-Gläsern schlecht heiß abfüllen. Das klappt bei Twist-Off-Gläsern besser. Beim Heißeinfüllen muss im kompletten Glas eine Temperatur von mindestens 80 °C gehalten werden. Das ist beim WECK-Verschluss-System nicht sicher, da die Glasdeckel und damit auch der Luftraum im Glas schnell abkühlen. Das heiß eingefüllte Einkochgut sollte daher im Wasserbad nachpasteurisiert werden.
  2. Die Dichtungsringe sind aus Naturkautschuk und müssen zu Gummi verarbeitet werden. Das geschieht auf Mineralölbasis, was bedeutet, dass die Ringe nicht für ölhaltige Füllgüter wie Pesto geeignet sind. Kommen sie dauerhaft mit Öl in Verbindung, können sie migrieren, d. h. Stoffe abgeben, die man nicht haben will. Deshalb habe ich den PVC-freien grünen S-Ring ohne Kautschuk entwickelt, der ölbeständig ist und auf WECK-Gläser mit Rundrand 100 passt.

Fazit: WECK ist ein solides, gut ausgeklügeltes, sicheres Einkochsystem. Ich finde es unheimlich sinnvoll. Was mir nicht so gut gefällt, ist die Kleinteiligkeit und dass man angebrochene Gläser nicht gut mit dem WECK-Verschluss im Kühlschrank aufbewahren kann. Aber dafür gibt es ja inzwischen Frischhaltedeckel aus Kunststoff, die man auf das Glas stülpen kann.

Das Bügelverschluss-System

Drahtbügelgläser sind eine der ältesten Glasformen und wurden schon vor den WECK-Gläsern entwickelt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Deckel durch einen Bügel fest mit dem Glas verbunden ist.

Die Vorteile:

  1. Bügelgläser sind unheimlich schön. Jeder liebt sie wegen ihrer klassischen Form und ihres traditionellen Drahtbügelverschlusses.
  2. Der Bügelverschluss schließt das Glas wirklich dicht ab.
  3. Die Dichtung ist als Ersatz leicht zu bekommen. Es gibt sie als Gummiring oder aus Silikon, das allerdings nicht zum Einkochen geeignet ist.
  4. Es gibt Gläser in vielen verschiedenen Größen für kleine und große Füllmengen. Kleine Gläser sind prima verwendbar als Vorratsglas für Salz oder Kräuter, große Bügelgläser sind sehr gut zum Einlegen in Öl oder Essig und zum Haltbarmachen ganzer Früchte geeignet.

Die Nachteile:

  1. Bügelgläser sind zum Einkochen geeignet, doch es gibt eine Einschränkung. Häufig wird im Wasserbad eingekocht und da haben wir bei diesen Verschlüssen ein Problem. Denn meistens sind die Bügel aus verzinktem Stahl.  Kommen sie viel mit Wasser in Berührung, laufen sie an und werden unansehnlich. Daher sind sie auch nicht gut für die Reinigung in der Spülmaschine geeignet. Bei Bügeln aus Edelstahl ist das kein Problem, doch die gibt es nicht so häufig.
  2. Zur Reinigung muss man die Bügel vom Glas friemeln und wieder anbringen. Das ist ein wenig mühsam.
  3. Ein weiterer Nachteil beim Einkochen speziell bei der Heißabfüllung in Bügelgläsern ist der Luftraum, der durch den Deckel im Glas bleibt und nicht durch den heißen Inhalt aufgefüllt wird. Daher ist es schwierig, auch im Kopfraum eine kontinuierliche Temperatur von 80 °C zu halten. Man sollte also unbedingt im Wasserbad nachpasteurisieren, was bei verzinkten Bügelverschlüssen aber ein Problem ist.

Fazit: Das Bügelverschluss-System ist super für die Haltbarmachung geeignet, besonders für das Einlegen und Fermentieren, nur nicht so gut fürs Einkochen.

Fragen und Antworten

Zuschauer: Ich habe mit den Bügelgläsern komplett meinen Vorratsschrank ausgestattet für alle Lebensmittel, die in Tüten gekauft werden und gern von Motten befallen werden. Besser als jede Tupperdose. Man erkennt den Inhalt, sie sehen schön im Schrank aus und seit Jahren habe ich Ruhe vor den Lebensmittelmotten.

Steffi: Guter Hinweis, danke!

Das Bügelglas ist ideal zum Fermentieren. Der Gummiring lässt die Gärgase raus, aber keinen Sauerstoff rein. Und für die Fermentation ist der Platz zwischen Gärgut und Deckel ideal, denn dadurch hat man eine anaerobe Schutzatmosphäre. Für meine Fermente nehme ich nichts anderes.

Ich mache das auch so.

Ich nutze die Bügelgläser, um Likör anzusetzen.

Ja, das ist eine gute Idee, dafür sind sie super!

Ich liebe auch die Bügelgläser für Vorräte und zum Fermentieren. Dass die Bügel anlaufen, stört mich nicht. Für mich gehört es dazu. Patina eben.

Ja, so kann man es auch sehen ...

Kann man bei den WECK-Gläser das Vakuum auch im Ofen herstellen?

Ja, das geht auch. Einfacher ist es allerdings, das im Wasserbad zu machen. Ich habe ein Video darüber gemacht, wie man im Ofen einkochen kann: Einkochen im Backofen

Ich habe TO 43-Deckel mit Button gekauft, habe mich an die Vorschrift zur Benutzung gehalten, aber der Button ging nicht runter. Kein Klick beim Öffnen der Flasche zu hören und kein Klick beim Runterdrücken des Button. Ich weiß nicht, ob die Flaschen zu sind. Was kann ich noch tun?

Du hast die Gläser möglicherweise zu voll gemacht. Es sollte etwa 2 Finger breit Luft im Glas sein, bei großen Gläsern auch mal drei. Die Luft dehnt sich aus, entweicht über die Dichtung und so entsteht beim Abkühlen dann der Unterdruck. Oder Du hast die nicht richtig zugemacht: Leicht zudrehen, bis der erste Widerstand kommt. Und dann noch ein kleines Stück weiter. Die dritte Möglichkeit: Die Einkochzeit war zu kurz. Diese beginnt erst, wenn das Wasserbad kocht. Beim Heißabfüllen muss die Abfülltemperatur über 80 °C liegen. Heißer ist immer besser. Also gerne auch über 90 °C. Schau einfach, welcher Tipp passen könnte. Korrigiere das und versuchs erneut. Innerhalb von 1-3 Tagen sollte man das machen. Dann müsste es noch klappen.

Bei den WECK-Gläsern löst sich der Deckel, wenn der Inhalt verdorben ist. Wie merke ich bei den Twist-Off-Gläsern, wenn der Inhalt nicht in Ordnung ist?

Auch bei den TO-Gläsern können die Deckel aufgehen. Allerdings später als bei WECK. Viele Deckel haben eine kleine Wölbung in der Mitte. Der sogenannte Button. Ist der nach innen gezogen, besteht ein Unterdruck. Drückt der sich leicht nach außen, gibt es kein Vakuum mehr. Zu guter Letzt: Der Deckel kann sich auch stark nach außen verformen. Das kennt man auch von schlecht gewordenen Konservendosen. Dann bitte nicht öffnen, sondern komplett entsorgen.

Warum leiern WECK-Gummis schon nach dem ersten Gebrauch aus?

Die WECK-Gummiringe bestehen aus Kautschuk und sollten beim Abwaschen nicht in die Länge gezogen werden. Das Gummi wird dabei zu sehr strapaziert. Daher sollte man die Dichtungsringe nur trocknen lassen oder mit einem Handtuch abtrocknen.

Musste letztes Jahr für Marmelade aus der Not heraus auf kleine WECK-Gläser zurückgreifen. War überhaupt kein Problem und steht auch ein Jahr später ohne Schimmel da. Allerdings wurde mir gesagt, dass man bei Marmelade immer 3 Klammern draufmachen soll. Auch der Deckel wird oben recht heiß. Bisher hat es sehr gut funktioniert.

Wenn du schnell genug bist, klappt das auch. Es kommt halt auf die Temperatur an. Das mit den drei Klammern kenne ich nur, wenn man im Schnellkochtopf einkocht. Aber schaden kann es auch nicht. Also warum nicht?

Der Vorteil bei den geteilten Deckeln der Mason Jars-Gläser ist, dass man sie leichter öffnen kann, weil die Dichtfläche nicht mitgedreht wird.

Nach dem Einkochen wird der Deckel abgedreht und der Teil mit der Dichtung hält durch den Unterdruck von alleine. Der Randdeckel dient nur zur Sicherung, wie bei WECK die Klammern während des Einkochens und muss nach dem Abkühlen entfernt werden. Sonst kann man nicht erkennen, ob sich auch ein Unterdruck gebildet hat.

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